Als die Spinne den Faden verlor

in Kooperation mit Lobin Karlsruhe e.V. und bunch e.V. | von Oktober 2021 bis Dezember 2023 | mit Workshops für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren

Ihr könnt auf ganz verschiedene Arten Geschichten erzählen und neue Zukünfte erfinden. Wir zeichnen, löten, spielen Theater, schreiben, filmen, animieren, ... Bleibt auf dem Laufenden — es gibt ständig neue Angebote!

Projekt-Publikation

Mehrere Faltblätter liegen geöffnet und geschlossen im Hintergrund; eine Hand hält eins der Faltblätter geöffnet hoch.

Die Reflexion zum geförderten Projektzeitraum haben wir in einer Publikation veröffentlicht. Dieses Faltblatt konzentriert sich auf sieben Herangehensweisen ans Erzählen und deren Potential, Nachhaltigkeit zu lernen: gemeinsam essen, sammeln, ausprobieren, filtern, inszenieren, journalen und vergrößern.

Die Publikation gerne hier herunterladen oder ausgedruckt bei uns am Waldhof abholen. Wir freuen uns, wenn ihr den Faden aufgreift oder mit uns weiterspinnt. Denn wir haben vor das Angebot der Ferienwerkstätten fortzusetzen und arbeiten gerade an einem Konzept zur Verstetigung.

Quelle: Badische Neueste Nachrichten (BNN) | bnn.de 

Hammer Text, Hammerhai

Herbstferien 2023
mit Susanne Henneberger

In unserer letzten Ferienwerkstatt wagten wir uns ans Texten. Die Theaterpädagogin Susanne Henneberger unterstützte das mit vielen Spielen und Übungen, die die Konzentration aufrecht hielten, die Stimme stärkten und Mut machten für die Textarbeit und den Auftritt vor Publikum.

"Mach' dies, mach' das!"

Ein Kind ist über ein Blatt Papier gebeugt und schreibt eine Geschichte.
Drei Kinder liegen und sitzen im Raum und schreiben an ihren Geschichten.
Zwei Kinder gestalten blaue Mappen, in denen sie ihre Texte sammeln.
Textmappen

Lest diesen hammer Texte, der geschmiedet wurde:

Ein Text mit dem Titel
Die farbigen Markierungen wurden für verschiedene Sprechanteile der Vortragenden gemacht.

Und diesen:

Der Hai

Haie sind die Räuber der Meere.
Der schnellste Hai der Welt ist der Makohai. Er schwimmt bis zu 75km/h schnell. Haie jagen Robben, Fische und andere Meerestiere.

Wenn ein Hai einen Zahn verliert, wandert der Zahn, der hinter dem verlorenen Zahn liegt nach vorne und ersetzt diesen.

Der schnellste Hai der Welt, schwamm durch das Meer. Als er einen Orca traf, schwamm er schnell weg. Der Orca schwamm hinterher. Der Hai konnte sich gerade noch retten.

Zwei Kinder stehen vor einem Mikrofon und tragen ihren Text vor.
Ein Mädchen steht hinterm Mikro und freut sich über den Applaus, den sie für ihren Text bekommt.
Ein gedruckter Text auf einem Klemmbrett mit dem Titel
Im Ausstellungsraum suchen sich mehrere Personen einen Platz, um die Präsentation zu hören.

Die Präsentation der Texte leitete die Abschlussfeier und damit das Ende unserer Ausstellung in der jubez Galerie ein. Wir feierten zwei Jahre Projektzeit mit insgesamt neun inspirierend schönen Ferienwerkstätten.

In einer Ecke des Raums steht eine riesige braune Spinne; ihr Körper ist aus Papier, ihre Beine sind aus Weidenruten gebaut.
Eine gigantisch vergrößerte Spinne in ihrem Fangnetz in der Kulturküche.

Giganten

Sommerferien 2023
mit Verena Becker und Lena Widmann

Mehrere Kinder und eine Frau sitzen um einen Tisch mit Informationen und Forscher-Werkzeugen zum Thema

In der Ferienwerkstatt Giganten machten wir eine atemberaubende Reise in den Mikro-Kosmos der Bodenlebewesen. Dafür mussten wir bei dem Regenwetter glücklicherweise gar nicht mehr als ein paar Schritte nach draußen machen. Unter Steinen fanden wir Asseln, Ameisen und Milben; unter einem Stück Holz wohnten Schnurfüßler und eine Schnecke; im Keller fanden wir sogar einen Spinnenläufer!

Im Naturkundemuseum durften wir diese und weitere Tiere unter dem Mikroskop genauer anschauen, bestimmen und skizzieren. Und das Vergrößern ging noch weiter... In Teamwork entstanden eine riesige Spinne und eine Schildkrötenmilbe. Und auch einzeln wurden viele weitere Giganten gebastelt.

Drei Kinder freuen sich über ihren Becherlupen-Fang.
Glücklicher Fund einer Ameise :)
Ein Kind hält eine Becherlupe mit Erde vor sein Gesicht und schaut konzentriert hinein.
Da war ein kleiner Regenwurm drin.
Jemand hält ein Stück Holz in die Kamera, auf dem mehrere Bodenlebewesen zu erkennen sind, darunter eine Schnecke und zwei Schnurfüßler.
Wir wussten, wo sie sich am liebsten verstecken.
Drei Kinder sitzen in Regenjacken an einem Tisch und zeichnen groß auf, was sie entdeckt haben.
Tiere bestimmen und skizzieren
An zwei großen Tischen mit mehreren Mikroskopen sitzen Kinder und zeichnen, was sie unter dem Mikroskop sehen.
Arbeit an den Mikroskopen im Naturkundemuseum

Von diesen gigantischen Lebewesen haben wir Fotos gemacht:

Durch das Mikroskop fotografiert: eine Spinne.
Durch das Mikroskop fotografiert: der gepunktete Panzer einer Wanze.
Durch das Mikroskop fotografiert: eine junge gold-silbern schimmernde Assel.
Durch das Mikroskop fotografiert: Kopf und Vorderbeine einer Hornisse.
Durch das Mikroskop fotografiert: die Unterseite einer Wanze.
Durch das Mikroskop fotografiert: eine Biene von der Seite.
Durch das Mikroskop fotografiert: ein Teil des Flügels und Körpers eines rosanen Falters.
Durch das Mikroskop fotografiert: eine Ameise.

Die Spinne und die Assel konnten wir in der Kulturküche in der Becherlupe fangen und lebend unter dem Mikroskop beobachten. Biene, Wanze und Hornisse wurden auf einem Fensterbrett tot aufgefunden. Der rosa Falter und die Ameise sind Präparate des Naturkundemuseums in Karlsruhe.

Eine Skizze eines Ameisenstaats mit verschiedenen vergrößerten Details, wie beispielsweise einer Larve.

Wir haben viele Studien gezeichnet und lebende Tiere gleich wieder an ihrem Fundort freigelassen.

Unterm Mikroskop liegen tote Insekten, davor ist ein Skizzenblock mit mehreren abgezeichneten Vergrößerungen dieser Insekten.
Ein Kind hält lachend einen Zeichenblock vor sich hoch und zeigt seine Skizzen in die Kamera.
Drei Mädchen sitzen an einem Tisch und formen mit Ton eine riesige und viele kleine Tonkugeln.
Hier wird der Kopf der Schildkrötenmilbe produziert und ihre Eier.
Ein Junge sitzt auf dem Boden und zeichnet einen riesigen Hirschkäfer aus einem Buch ab.
Auf einer orangeroten Plane liegen aus Ton und Gips-Gaze gebaute vergrößerte Lebewesen (Zwischenstand).
Von obn sieht man zwei Kinder an ihrer Vergrößerung arbeiten, eine Kombination von Drahtgitter und Holzstäben.
das Grundgerüst für den vergrößerten Spinnenläufer
Neben einer Zeichnung liegt die dazugehörende Plastik aus vergipstem Drahtgitter.
Modifikation des Spinnenläufers mit Flügeln
Der hintere Teil eines aus Papier geformten Spinnenkörpers aus dem eine Schnur gezogen werden kann.
Diese Spinne hat ihren Faden!

Halt mal kurz!

Pfingstferien 2023

Alle Entdecker*innen hatte ihre Schuhe an, den Rucksack gepackt und sind ab in den Wald!

IM WALD… Baumstämme, Käfer, Sonnenflecken, Wurzeln, Spuren, Spechte, … Da gibt es immer so viel zu erkunden, dass wir die Naturmomente am liebsten festhalten und mitnehmen möchten.

Halt mal kurz! In der kreativen Ferienwerkstatt mit der Künstlerin Flora Güldenpfennig und der Naturpädagogin Verena Becker war das null Problem und obendrein nachhaltig. Die beiden beleuchteten das Thema Wald mit der besonderen Solarfotografie. Wirklich erstaunlich!

unsere Eintrittskarten in den Wald
Im Wald wurden wirklich ALLE Farben gefunden...
und ein Hirschkäfergeweih!
vorbereitete Legebilder
in die Lichtbox legen
und alles gut im Blick behalten

Fundstücke, Fotografien und Forschungsergebnisse wurden frisch in die Naturtagebücher übertragen.

fliegen, fliegen

Faschingsferien 2023

Jemand zeichnet Libellen mit Bleistift auf ein Blatt Papier.

Die Zeit verging wie im Flug an den drei Werkstatttagen: Nach einer Spezialführung im Naturkundemuseum — natürlich zum Thema „fliegen“ — sammelten die zwölf Teilnehmenden fleißig Skizzen und Ideen für ihre eigenen Flugobjekte. Diese bauten sie zusammen mit der Künstlerin Judith Lindner aus getrockneten Weidenruten und leichten Papieren. So wie der Geier verschiedenartige Federn nutzt, um einerseits energiesparend durch die Luft zu gleiten und andererseits potentielle Partner zu beeindrucken, so wurden auch die Flugobjekte funktional und schön. Etwas mehr Wind hätten wir bei der finalen Flugshow aber gebrauchen können…

Eine gebastelte Fledermaus aus Weidenruten und dunklem Transparentpapier.
Zwei Personen arbeiten an gebogenen Weidenruten, die in einen Schraubstock eingespannt sind.
Ein Kind dreht sich mit einer selbst gebauten Fledermaus an einer Schnur wild im Kreis.

Wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen, fliegen Fliegen hinter Fliegen her.

Ein ausgestopftes Flughörnchen, fotografiert im Staatlichen Naturkundemusem Karlsruhe.
Kinder bestaunen ein vergrößertes Modell eines Maikäfers im Naturkundemuseum Karlsruhe.
Ein Kind bindet Schnur um ein aus Weidenruten und Papier selbstgebautes Flügelpaar.
Ein Kind bringt Holzleim auf Weidenruten auf, die auf einem großen Stück gelbem Transparentpapier liegen.
Auf einem Stein liegen bunte, bemalte Flugobjekte, die aussehen wie riesiges Herbstlaub.
Ein Kind schaut aus dem Fenster auf ein davongleitendes Flugobjekt, ein gebautes Flughörnchen mit Fallschirm.

Als die Spinne den Faden verlor

... und auf dem großen Ginkgo-Blatt ausruhte ...

Dezember 2022

Im Textil-Workshop mit der Schneiderin Marina Petrikat nähten die teilnehmenden Kinder Patches, die bestehende und neue Geschichten kunstvoll verbanden.

Ein Kind zeichnet ein Spinnennetz.
Eine Person zeigt auf eine Zeichnung von einem Spinnenetz, ein Kind schneidet daneben ein Stück Stoff zu.
Ein Kind näht aneinem Patch mit einem Hund darauf.
Ein grünes Patch, auf das ein weißer Hundekopf genäht ist.
Eine farbige Skizze und das fürs Nähen vorbereitete Stoffstück für ein buntes Ginkgo-Blatt.
Nahaufnahme vom Nähfuß während ein Kind an einer Nähmaschine steht.
Ausstellungsansicht mit den im Textil-Workshop entstandenen Patches.

Ihr seid herzlich eingeladen zur Halbzeit-Ausstellung!

stitches ’n’ stories
Duo-Ausstellung von Anuradha Misal und Hannah Cooke
& als die Spinne…
Projektpräsentation und Workshops von Urbane Gärten Karlsruhe in Kooperation mit Kulturküche Karlsruhe und bunch e.V.


1. Dezember bis 19. Dezember 2022
jubez Galerie, Kronenplatz 1, 76133 Karlsruhe

Vernissage
am Donnerstag, den 1. Dezember 2022
um 18 Uhr

Öffnungszeiten der Ausstellung bis zum 19.12.2022
montags (5.12. / 12.12 / 19.12.)
von 16:30 Uhr bis 19:30 Uhr
und nach Absprache / per Anfrage an info@urbanegaerten.org


Eintritt frei!

In stiches ’n’ stories präsentieren die Künstlerinnen Anuradha Misal und Hannah Cooke ihre textilen Arbeiten, in denen sie gesellschaftliche Verbindungen thematisieren. Das passt hervorragend zu den Geschichten der Kinder, die am Projekt „Als die Spinne den Faden verlor“ teilnehmen. Sie erzählen von neuen Verbindungen zwischen Menschen und nicht-menschlichen Lebewesen. Im Rahmen der Ausstellung & als die Spinne …, die die Projekt-Halbzeit markiert, werden die entstandenen Erzählungen sichtbar und zum Weitererzählen freigegeben. Alle sind herzlich eingeladen in der Galerie Kunst anzusehen, aber auch den Faden buchstäblich selbst mitaufzunehmen und an den Geschichten weiterzuspinnen. Für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren finden freitags offene Textil-Workshops von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr statt. Kommt auch! Die Schneiderin Marina Petrikat unterstützt euch künstlerisch und an der Nähmaschine.

In den Badischen Neuesten Nachrichten vom Samstag, den 3. Dezember nimmt Georg Patzer den Faden auf und erzählt von der Ausstellungseröffnung.

Offene Textil-Workshops in der jubez Galerie
für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren
freitags (2.12. / 9.12. / 16.12.)
von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr
unter Leitung von Marina Petrikat, Schneiderin

Die Workshops sind kostenlos!

Ich bin lustig wie ein Baum und stark wie ein Brombeerbusch

Sommerferien 2022

Tanz! Mal! – so lautete das Motto der Ferienwerkstatt von Dienstag, den 9. August bis Samstag, den 13. August 2022. Wir haben nämlich beides gemacht: getanzt und gemalt.

Tänzerin Helena Knific und Maler Grischa Kaczmarek haben die farbenfroh hüpfende Gruppe angeleitet. Inspiriert durch einen Ausflug in den Zoo am ersten Tag entstanden auf Bühne und Leinwand hunderte Geschichten über Pflanzen und Tieren:

Neun Kinder sitzen auf einer Couch und auf dem Boden

Bilder machen Töne
Töne machen Bilder

Osterferien 2022

Dieser wilde Haufen begab sich zusammen mit Medienkünstlerin Carmen Donet García und Designerin Lena Widmann auf die Suche nach Klängen und Konturen. Im Park sammelten wir mit dem Field Recorder Geräusche und mit der Farbwalze Abdrücke ein. Daraus entwickelten wir Geschichten aus großformatigen Drucken und Hörstücken, die wir zu einer Installation verbanden und in der Kulturküche ausstellten.

Ein Kind sitzt auf einer Steinmauer, zwei andere stehen daneben und machen Tonaufnahmen
Mehrere Zeichnungen auf einem Tisch ausgebreitet
Ein Kind hält sein Bild von einem grünen Fisch im Meer in der Hand
Zwei Kinder machen Grimassen, während sie ihr Kunstwerk halten

Die ausgestellten Bilder und Töne sind auf SoundCloud digital zugänglich.

Sei kein Frosch!

Faschingsferien 2022
in Zusammenarbeit
mit dem Staatlichen Naurkundemuseum in Karlsruhe

Zusammen mit Opernregisseurin Magdalena Rybicka und Schneiderin Rahel Jüngling entwarfen und nähten die teilnehmenden Kinder eigene Kostüme und verwandelten sich damit in einen Adler, einen Brombeerbusch, zwei Eichhörnchen, eine Eule, einen Goldschakal, eine Katze, eine Koralle, einen Schmetterling, einen Tyrannosaurus Rex und einen Wolf. Beim Foto-Shooting im Naturkundemuseum wurden sie am 5. März trotz Tarnung und angepasstem Verhalten unter ihren Artgenossen gesichtet.

Skizze eines Goldschakal-Kostüms, gezeichnet von einem Kind
Kind im Vogelkostüm
Kind mit dunklem Umhang und Kapuze mit grünen Aufdrucken
Kleines Mädchen mit Eichhörnchen-Kostüm
Kleines Mädchen in einem Katzenkostüm krabbelnd

Lupe, Licht und Lebewesen

Herbstferien 2021

Zusammen mit Medienkünstler Jörg Stegmann und Opernregisseurin Magdalena Rybicka bauten die teilnehmenden Kinder leuchtende Szenerien und erzählten bewegende Geschichten.

Drei Mädchen sitzen an einem Arbeitstisch
Forschungsbericht eines Kindes
Ein Kind beleuchtet eine orangefarbene Lunchbox voller Früchte
Kleines Mädchen mit Brille hält einen handgefertigten Vogel mit rosa, grünen, gelben und blauen Federn

Über das Projekt

In Workshops mit freien Kunstschaffenden und Wissenschaftler*innen entwicklen und erzählen Kinder eigene Geschichten. Thema der individuellen und gemeinschaftlichen Auseinandersetzungen sind die fragilen und stabilen Verbindungen, die Natur und Gesellschaft durchziehen. Durch intensive Beobachtungen in Form künstlerischer Annäherungen und wissenschaftlicher Untersuchungen versetzen sich die Teilnehmenden in andere Lebewesen hinein. Sie hinterfragen unseren Umgang mit ihnen und erfahren, wie eng wir mit unserer sogenannten „Umwelt“ verstrickt sind.

Künstler hilft Kindern bei einer Aktivität
Vier Kinder vor einem Schaufenster mit erleuchteten Schachteln, die verschiedene Gegenstände enthalten

Der Rollen- und Perspektivwechsel fördert Empathie und die emotionale Bindung zu unserer Umwelt. Das Verstehen der Abläufe oder Lebewesen um uns herum ermächtigt die Kinder in Zeiten von Klimawandelfolgen und Pandemieregelungen selbstwirksam in Aktion treten zu können.

Das Projekt „Als die Spinne den Faden verlor“ wird gefördert im Rahmen des Programms „Nachhaltigkeit Lernen – Kinder gestalten Zukunft“ der Baden-Württemberg Stiftung und der Heidehof Stiftung sowie des Angebots „Jugend ins Zentrum!“ des Bundesverbands Soziokultur.